Die Abhängigkeit von China und Indien sowie eine Fehlkalkulation auf dem Pharmamarkt nach dem Ende der meisten Coronamaßnahmen führten zu Engpässen bei Standardmedikamenten.

Der seit Monaten anhaltende Medikamentenmangel – betroffen sind neben Schmerzmitteln, Blutdrucksenkern, Psychopharmaka und Asthmasprays für Kinder insbesondere Antibiotika wie etwa Penicillin – ist einer Verkettung unglücklicher Umstände geschuldet. Dabei sind die Probleme zu einem Großteil hausgemacht und waren absehbar. Investitionen in eine gut ausgestaltete Dateninfrastruktur könnten ähnliche Engpässe in Zukunft vermeiden.

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